Unterer Hirschen
An markanter Stelle, Eleganz und Vornehmlichkeit ausstrahlend
steht die Liegenschaft zum Hirschen. Das Gebäude wurde 1715 von Untervogt Hans Jacob Wipf und Barbara T(D)oggenburger erbaut. Der repräsentative Fachwerkbau, erstellt im ländlichen Barock, lässt erahnen, dass die Erbauer nicht zu den armen Einwohnern gehörten. Die zweiseitige Aussentreppe, der hohe Kellerstock und die grosse Kelleranlage weisen darauf hin, dass hier der Weinbau im Vordergrund stand. Die erst 1793 erstellten zugehörigen Oekonomieteile, heute Ortsmuseum, sind hinter dem Hauptbau plaziert und von der Strasse her praktisch nicht einsehbar.
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Hirschen Marthalen
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An markanter Stelle, Eleganz und Vornehmlichkeit ausstrahlend, steht die Liegenschaft zum Hirschen.